(22. bis 26.08.2013)
| Schnappschüsse von der Kirwa 2013 (22. bis 26.08.2013) |
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Für die Einen war's die erste Alfelder Kirwa, für alle Anderen hoffentlich nicht die Letzte. |
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Deshalb wird gefeiert ... |  |
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Am Kirwa-Samstag ging's in den Grafenbucher Forst, um den Kirwa-Baum zu holen. |  |
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Der Kirwa-Baum wurde von vielen Helfern aus Alfeld und Umgebung unter der Führung von Zimmerermeister Martin Kellermann wieder kerzengerade aufgestellt. |  |
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4 Schwalben, der Baum und ein kleiner Regenbogen. |  |
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Am Montag traf sich Alfeld und sehr viele weitgereiste Gäste zum Frühschoppen im "Scharfen Eck" oder am "Berghof". Den anschließenden Zug begleiten die Alfelder Musikanten und der Eilwagen mit den geschwärzten jungen Kirwa-Boum (die Roußerer). Wer nicht aufpasste, wurde beim Anhalten des Zuges geschwärzt. |  |
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Auch heuer war Patrick Harding vom German-American Club of Binghamton mit seinen Freunden zu Gast. Sie haben mit Ihrer ausserordentlichen Textsicherheit bei den Alfelder Kirwaliedern beeindruckt. |  |
| Austanzen des Kirchweihbaums
Die Kirchweihpaare ziehen immer am Montag um 18 Uhr auf den Marktplatz zum Kirchweihbaum. Der Baum wird zur Musik der Alfelder Musikanten ausgetanzt. Das Paar, das den weitergereichten Blumenstrauß trägt, wenn der Schuss fällt, erhält den Buschen. Zeitgleich mit dem Schuss erfolgt das Niederlassen des "Goldenen Buschen". Auch der Hut, der vor dem Schuss vom "Platzknecht" getragen wurde, fällt samt daran heftendem Geschenk an das Paar. Dabei gehört dem Mädchen der Buschen und das am Hut befestigte Geschenk, der Hut gehört dem Burschen. Daher auch der Name "Huterer" oder besser: "Da Houtera". |  |
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Die Alfelder Kirwamoidla und - Boum mit dem goldenen Buschn. (Der Alfelder Kirchweihbrauch) "Es gibt nur eine Kirwa. Deine Kirwa. Und ihr Wesen ist Wandlung. Wer die Veränderung nicht will, der will auch nicht die Kirwa." (Frei nach Georg Danzer) |  |